Amazake Müsli

Müsli wurde erstmals von einem Schweizer Arzt namens Dr. Bircher-Brenner erfunden, der es seiner seiner Klinik servierte. Bircher war überzeugt davon, dass eine Ernährung mit vielen Früchten, Getreide, und Nüssen essentiell für die Gesundheit seiner Patienten ist. 

Die Verflechtung Westlicher und Asiatischer Küche in der modernen Esskultur hat ganz neue gesundheitliche Vorteile in Müsli hervorgebracht, wodurch das Müsli noch gesünder ist, als vor 100 Jahren. 

Somit haben wir klassische Müsli Rezepte mit Amazake, der Ostasiatischen fermentierten Reispaste, kombiniert. Indem wir Amazake zu den Haferflocken hinzugeben und das ganze über Nacht ziehen lassen, fermentieren die Haferflocken leicht und bekommen eine weichere Konsistenz. So wird das Müsli zum ultimativen Gesundheits Booster da Amazake reichhaltig an Vitaminen ist und Probiotika enthält, die gut für die Verdauung sind. Die Kombination von Sojamilch und Amazake bietet außerdem eine vegane und laktosefreie Alternative zu den traditionellen Versionen. 

Zutaten für zwei

  • 150 g grobe Haferflocken 
  • 50 g Amazake 
  • 300 g Sojamilch 
  • 1 Apfel (1 Hälfte davon gerieben, die andere in dünne Scheiben geschnitten)
  • Nüsse (z.B Walnüsse und Mandeln) 
  • Goji-Beeren 
  • Optional: Zimt 

Zubereitung 

Legen Sie die Haferflocken in der Sojamilch und dem Amazake ein und lassen Sie das ganze über Nacht im Kühlschrank ziehen. 

Reiben Sie am nächsten Morgen eine Hälfte des Apfels in die Mischung. Schneiden Sie die zweite Hälfte des Apfels in dünne Scheiben und geben sie hinzu. Rösten Sie als Nächstes die Nüsse und hacken Sie sie in kleine Stückchen. Garnieren Sie als letztes das Müsli mit dem Zimt und den Nüssen. Sollte das Müsli nicht süß genug sein, können Sie  noch mehr Amazake hinzufügen. 

Genießen sie das Ganze mit einer Tasse Kaffee und starten Sie so Ihren Tag mit einem sättigenden, vollwertigen, und köstlichen Frühstück.